...mit Martin R. Dean
1216. das Pluszeichen
die ‘Schaufensternutzlosigkeit’, die Martin R. Dean auf Seite 90 der ‘Ballade von Billie und Joe’ ausgestellten Puppen zuschreibt, dieses neu erstellte Substantiv, das - ein Segen der deutschen Sprache - zwei Begriffe derart zu einem Dritten verschmilzt, als sei das Schaufenster mit der Nutzlosigkeit multipliziert worden,
1216a.
und die Addition des Schaufensters mit der Nutzlosigkeit, mit der man in allen jenen Sprachen zufrieden zu sein hat, die “de,di,da,de,of“ (wie in ‘l’inutilité de la fenètre’ oder ‘the uselessness of the window’) als Pluszeichen benutzen, ohne die - der Multiplikation zu verdankende - Klarheit zu verschaffen, wie sie etwa ein Übersetzer brauchen würde, damit er nicht versucht ist, von der Nutzlosigkeit des Schaufensters zu schreiben oder vom Schaufenster der Nutzlosigkeit (oder gar von der ‘Schau vom losen Nutzen des Fensters’), sondern von der neu-gewonnenen unveränderbaren Schaufensternutzlosigkeit.
1451. der Autor
die Frage des Kritikers, warum der Autor das Mädchen Navira so unversehens aus seinem Roman „Meine Väter“ verschwinden, abreisen lasse, und sein bestürzend vielsagendes Unverständnis für die Antwort des Autors Martin R. Dean, er lasse sie nur deshalb verschwinden, weil Navira habe weg wollen, weg wollte aus diesem Roman.